Was kostet ein Detektiv in Hamburg?

Wenn man einen Detek­tiv in Ham­burg beauf­tra­gen möchte, stellt sich natür­lich erst ein­mal die Kosten­frage. Lei­der kann man diese Frage nicht pauschal beant­worten, da sich die Kosten ganz nach den erforder­lichen Leis­tun­gen richt­en. Detek­teien haben je nach Leis­tung unter­schiedliche Abrech­nungsmod­elle. Entwed­er ein Auf­trag wird nach einem fes­ten Stun­den­satz oder pauschal abgerech­net. Eine Pauscha­l­abrech­nung ist beispiel­sweise bei Adresser­mit­tlun­gen üblich, wenn der Auf­tragge­berIn einem Schuld­ner­In, Geschäftspart­ner­In, Kli­entIn etc. eine Forderung zukom­men lassen möchte. Und auch Bonität­sprü­fun­gen, Erben­er­mit­tlung, Firmen­er­mit­tlun­gen oder Mieterchecks sind auf pauschaler Basis möglich. Kann keine Anschrift ermit­telt wer­den, wer­den zusät­zlich weit­er­führende Ermit­tlun­gen wie die Ermit­tlung des Arbeit­ge­bers, Befra­gung der Nach­barn etc. benötigt, um vor Gericht die Berech­ti­gung ein­er öffentlichen Zustel­lung zu erreichen. 

Für diese Ermit­tlun­gen lassen sich Pauschal­preise zwis­chen 50,00 und 200,00 zzgl. Mehrw­ert­s­teuer anset­zen. In diesen Fällen ist der Aufwand von Vorne­here­in abschätzbar und daher eine Pauscha­l­abrech­nung möglich. Die Fir­ma INFODATEX GmbH hat sich beson­ders auf diese Art der Anschriften- und Tätigkeit­ser­mit­tlun­gen von Fir­men und Pri­vat­per­so­n­en spezial­isiert. Für Sie als Auftraggeber/in hat sie den Vorteil der vollen Kostenkontrolle.

Wenn es aber beispiel­sweise um Ermit­tlun­gen im Bere­ich von Arbeit­szeit­be­trug, Dieb­stahl, Untreue oder Schwarzarbeit geht, wird auf Stun­den­hono­rar­ba­sis abgerech­net, denn hier geht es neben Recherchen auch oft um Obser­va­tio­nen, die regel­haft stun­den­weise abgerech­net wer­den. Stun­den­preise zwis­chen 50,00 und 120,00 Euro zzgl. Mehrw­ert­s­teuer sind hier üblich. Weit­er üblich ist auch die zusät­zliche Berech­nung eines Grund­hono­rars für Aus­gaben, die bei jed­er Obser­va­tion anfall­en. Darunter fall­en Pla­nung, Analyse und Berichter­stel­lung. Hinzu kom­men noch Tele­fon- und Ein­satzkosten für Kraft­fahrzeuge pro gefahre­nen Kilo­me­ter. Obwohl viele Krim­i­nal­filme es nahele­gen, sind auch Tagessätze hier vol­lkom­men unüblich. Beson­ders ein pri­vat gelagert­er Fall kann kos­ten­tech­nisch im Vor­wege nicht genau abgeschätzt wer­den, um hier eine Tages­pauschale anbi­eten zu können.